Profitis Elias - die Gräber der Venizelos Familie
Ehemaliger Erzbischof von Kreta Ireneos selbstgefällig - Οrdained der aktuelle Priester und Gründer unserer Gemeinde Emmanuel Bitzanakis.
Revolution 1897
Die Kirche von "Profitis Elias" (Prophet Elias) liegt an der "Froudia" und wurde während des venetianischen Zeitraums errichtet.
Zuerst wurde nur der kleinere Südgang der Kirche errichtet und dem Propheten Elisaios geweiht.
Während des 16. Jahrhunderts wurde die größere Kirche des Propheten Elias nach dem Aufbau einer gewölbten Öffnung auf der ursprünglichen Nordwand hinzugefügt.
1897 war hier der Hauptsitz der Revolutionskommandanten. (Diese waren El. Venizelos, Nik. Pistolakis, Ant. Sifakas, G. Mylonogiannis, Char. Papathatkis, K. Foumis und G. Kotzambasis). Die Kirche wurde während der Angriffe der Großmächte zerstört und später wieder aufgebaut.
Im Februar 1887 fingen die Flotten der „schützenden“ Mächte an, die Positionen der Aufrührer zu beschiessen.
Eins der Geschoße traf den Pfosten, woran die griechische Flagge hing. Sofort stand Spyros Kagialethakis oben auf dem Geländer, welches die Flagge hielt und sein eigener Körper bildete den Fahnenmast.
Eleftherios Venizelos (1864-1936) war ein kretischer Politiker, der für die Unabhängigkeit von den Türken und später für den Anschluss mit Griechenland kämpfte. Er war mehrmals Premierminister von Griechenland und einer der wichtigsten griechischen Staatsmänner, bis die Monarchisten seine Resignation erzwangen und ihn ins Exil in Frankreich sendeten. Er starb 1936 im Exil.
Die Glocke der historischen Kirche von Profitis Elias mit dem Datum von “1899”
Vom Besuch des amerikanischen Präsidenten George Bush am Grab von Eleftherios Venizelos.
Aussenansicht des Büros heute.
Der Präsident der Republik, Karolos Papoulias.
Aufwartung des griechischen Premierminister Andrea Papandreou an der Venizelos Gedenkstätte.
Der Held Spyros Kagiales, die Seele des Unabhängigkampfes von Kreta 1897 im Camp der Revolutionäre auf Akrotiri.
Aussenansicht des Büros der Gemeinde in den 1970' ern.
Der Ministerpräsident Konstantinos Karamanlis.
Ministerin Sifis Valyrakis.